Industriehafen Flensburg – Langballigau – Haderslev Fjord – Juelsminde – Kolby Kas (Samsø) – Mårup-Bucht (Samsø) – Ebeltoft – Tunø – Bogense – Årø – Sønderborg – Gelting-Mole – Langballigau – Marina Minde – Glücksburg – Flensburg – Langballigau – Maasholm (Schlei) – Kiel – Heiligenhafen (ca. 350 Seemeilen)
vor Anker in der Mårup-Bucht
Die letzte Etappe des Jahres wurde die längste. Besonders gut gefallen haben mir die Inseln Samsø und Tunø sowie die Zeit in der Flensburger Förde, einem fantastischen Revier, das Kultur, Natur und Stadtleben gleichermaßen bietet.
Stadthafen von Sønderburg
im Haderslev-Fjord vor Anker
Brücke über den kleinen Belt
Ostseestrand auf Samsø
Blick auf Samsø und den Sund vom Leuchtturm Vesterborg
Zeit für Zwiebelsuppe
Spätsommer
vor Anker in der Mårup-Bucht
vor Anker in der Mårup-Bucht
vor Anker in der Mårup-Bucht
Direktvermarktung auf Vertrauensbasis
der tägliche Pølser
ca. 3,50 EUR Porto für eine Postkarte zahlt man in Dänemark
2. Reff – im Herbst öfter notwendig
Ansteuerung Ebeltoft – Ferienhäuser im Skagen-Design
Rathaus Ebeltoft – berühmt, aber schon zu dunkel
im Kattegat: Schnellfähre fast auf Kollisionskurs
bestes Segelwetter
sechs Knoten
Ankeralternative: gelbe Boje
Qual der Wahl
Schleimünde: Abendstimmung
fast schon Acapulco